Skip to main content

Kanal-, Wasser- und Straßenbauarbeiten in Gemündener Tor und Tiergartenstraße in Westerburg beginnen im Mai

Die Stadt Westerburg informiert

Am Montag, den 7. Mai wurden die Anliegerinnen und Anlieger der Straßen Gemündener Tor und Tiergartenstraße in Westerburg im Rahmen einer Anliegerversammlung darüber informiert, dass das Vergabeverfahren für die Erneuerung der Kanalisation und Wasserversorgung, sowie dem Ausbau der Straßen abgeschlossen und der Auftrag an eine Baufirma vergeben wurde. In der 20. Kalenderwoche (KW) 2018 soll nach jetziger Planung die Baustelle eingerichtet und in der 21. KW 2018 mit den Arbeiten im Kreuzungsbereich Adolfstraße/Tiergartenstraße begonnen werden.

Die Baukosten für die Maßnahme, die in Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den Verbandsgemeindewerken Westerburg zur Ausführung kommt, liegen bei rund 2,5 Mio. Euro.

Das Baufeld mit einer Länge von ca. 550 Meter erstreckt sich vom Kreuzungsbereich Adolfstraße/Tiergartenstraße bis unterhalb des Burgmannenhauses im Gemündener Tor und muss aufgrund der Vielzahl an in den Baubereich einmündenden Anliegerstraßen in zwei Bauabschnitten ausgeführt werden, um die Abwicklung bzw. die Umleitung des Anliegerverkehrs gewährleisten zu können. Die innerörtlichen Umleitungsstrecken für die angrenzenden Straßen werden dem Bauverlauf entsprechend ausgeschildert und nach Erfordernis angepasst. Das Baufeld ist während der gesamten Bauzeit für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Schul- und Linienbusse, die aus Richtung Winnen kommen, werden über die L 300/Langgasse, Jahnstraße, Langenhahner Straße, Willmenroder Straße und Hofwiese in das Schulgebiet umgeleitet.

Der Erste Bauabschnitt vom Kreuzungsbereich Adolfstraße/Tiergartenstraße bis zur Gräfin-Hedwig-Straße reichend, soll bis Ende 2018 fertiggestellt werden, während der zweite Bauabschnitt Anfang 2019 begonnen und voraussichtlich Ende Juli 2019 fertiggestellt werden soll.

Leider lassen sich die Beeinträchtigungen und Einschränkungen aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten nicht gänzlich verhindern. Die Stadt Westerburg und die Verbandsgemeindewerke bitten hierfür um Verständnis.